Schwarzer Panther
  Leopard
 

                              

                          Leopard

Der Leopard oder Panther ( panthera pardus) erreicht eine Gesamtlänge von etwa 2,40 m wo von auf den Schwanz etwa 90 cm enfallen. Der Kopf ist groß und rundlich, der Hals sehr kurz, der Leib kräftig, die Gestalt überhaupt gedrungen; die Beine sind mittelhoch und mäßig stark, die Pranken nicht besonders groß; die Grundfährbung, ein blasses Rötlichgelb, ist auf dem Rücken dunkler und geht in der Kehlgegend und auf der Vorderbrust in Licht oder Weißgelb, auf der Unter und Innenseite der Gliedmaßen in Gelblichweiß über, erscheint aber; weil die Flecken klein sind und ziemlich dicht stehen, verhältnismäßig dunkel. Über die Oberlippe verlaufen in waagrechter Richtung drei bis vier ziemlich breite schwarze Streifen; ein großer längslichrun der, ebenso gerichteter Flecken zieht sich um den Mundwinkel herum, ein kleiner senkrecht gestellter findet sich über jedem Auge: im übrigen ist der größte Teil des Felles mit kleinen, in der Größe zwischen einer Erbse und einer Walnuß schwankenden schwarzen, vollen, runden und rundlichen Flecken dicht bedeckt. Rücken und Seiten tragen Rosetten aus dunklen Tupfen, die einen bräunlichen Hof umschließen. Dazwieschen schimmert die helle Grundfärbung netzartig hervor. Je nach Gegend wandelt sich die Färbung ab. So unter scheidet sich z. B. in Afrika das helle Fell der in der Steppe lebenden Leoparden von dem graubraunen der Wald Leoparden. Beim Indischen Leoparden und beim Java  Leoparden werden oft ,,Schwärzlinge" beobachtet. Folgen einer Mutation, die in den Zoos oft ,,schwarzer Panther" heißen. Bei richtigem Lichteinfall kann man übrigens erkennen, daß auch auf dem schwarzen Fell das typische Fleckenmuster erhalten geblieben ist. Daß sie besonders wild und gefährlich seien, ist eine irrige Auffassung. Der Schwanz ist in der Wurzelgegend mit in die Länge gezogenen Hof und Vollflecken, gegen die Spitze hin nur mit letzteren sehr unregelmäßig gezeichnet, an der Spitze unten aber fast reinweiß. Er wird oft leicht erhoben getragen, so das die weiße Unterseite auffällig leuchtet. Vielleicht hat dieses Verhalten ,,Signalfunktion" und erleichtert es den Jungen, der Mutter zu folgen. Die Zeichnung der Unter und Innenseiten der Glieder besteht entweder aus einfachen oder doppelten Vollflecken. Das Ohr ist außen grauschwarz, ein großer Flecken zur Spitze hin weißlich; das Auge hat eine grünlichgelbe Iris und eine runde Pupille. Weder die Geschlechter noch die Alten und die selbständig gewordenen Jungen unter scheiden sich wesentlich voneinander. Als Heimat des Leoparden haben wir Afrika und große Teile Mittel und Südasiens anzusehen. Unter allen Großkatzen hat er die weiteste Verbreitung. In Japan, Sibirien und im Hochland von Tibet gibt es keine Leoparden, in Nordafrika und im Kapland ist er ausgerottet und auch in anderen Gebieten wegen seines Felles stark gefährdet. 1971 hat sich deshalb der internationale Pelzhandel mehr zu Pelzwerk zu verarbeiten und auf den Markt zu bringen. Mindestens 24 Unterarten sind bekannt und bringt man einen gefleckten Leoparden aus Afrika mit einem schwarzen Weibchen aus Hinterindien zusammen, so kommt es zu normaler Paarung und fruchtbarer Nachkommenschafft, ein Zeichen, daß beide zur gleichen Art gehören. Auf den ersten Blick will es scheinen, als wäre das Kleid des Leoparden viel zu bund für einen Räuber, der durch lauern des Verstecken und Anschleichen seine Beute gewinnen und sich vor deren scharfen Auge decken muß. Allein bei einer oberflächlichen Betrachtung der Gegenden, die das Tier bewohnt, muß jede derartige Meinung verschwinden. Wer Innenafrika aus eigener Erfahrung kennenlernt, staunt über das bunte Gewand, das die Erde dort trägt, und findet es ganz natürlich daß man ein so farbenreiches Geschöpf, selbst in sehr geringer Entfernung, übersehen kann. Das Fell des Leoparden und der Planzenüberzug des Bodens stimmen in ihrer Färbung auf das genaueste überein. Der Leopard findet sich überall, wo es zusammenhängende, wenn auch nur dünn bestandene Waldungen gibt, und zwar in verhältnismäßig großer Menge. Unter den Waldungen behagen ihm besonders diejenigen, die zwischen höheren Bäume mit dichtem Unterholz bestanden sind. Auch in der Steppe ist er eine keineswegs seltene Erscheinung. Sehr gern zieht er sich in das Gebirge zurück, dessen reichbewachsene Höhen ihm nicht nur treffliche Verstecke, sondern auch reichliche Beute gewähren. Selbst ein Höhengürtel von 2000 - 3000 Meter über dem Meere bietet ihm alle Annehmlichkeiten, die er sich wünschen kann. Gar nicht selten sucht er sich seinen Aufenthaltsort nahe an menschlichen Wohnplätzen und unternimmt von hier aus seine Raubzüge. Unter allen Umständen aber wählt sich der schlaue Räuber Plätze, die ihn soviel wie möglich dem Auge entziehen. In den Wäldern versteht er, sich so vortrefflich zu verbergen, daß man gewöhnlich bloß an den Bäumen seine Spur erkennt: die eingekratzten Streifen, die er beim Klettern in der Rinde hinterläßt. Wie seine Verwandten hat er keinen bestimmten Aufenthaltsord, sondern streift weit umher und verändert seinen Wohnsitz nach Umständen, verläßt auch eine Gegend vollständig, nachdem er sie ausgeraubt oder ihm dort wiederholt nachgestellt wurde. Ungeachtet seiner nicht eben bedeutenden Größe, ist der Leopard ein wahrhaft furchtbarer Feind aller Tiere und selbst des Menschen, obgleich er diesem so lange wie möglich ausweicht. Er versteht es, selbst das flüchtigste oder scheueste Wild zu erjagen. Sein Lauf ist nicht schnell, kann jedoch durch gewaltige Sprünge das ersetzen, was ihm vor hochbeinigen Tieren abgeht. Im Klettern steht er nur wenig anderen Katzen nach. Man trifft ihn fast ebensooft auf Bäumen wie in einem Busch verstecken. Wenn es sein muß, schwimmt er über ziemlich breite Flüsse, obgleich er sonst das Wasser scheut. Erst bei seinen Bewegungen zeigt er sich in seiner vollen Schönheit. Jede einzelne ist so biegsam, so federnd, gewandt und behend, daß man an dem Tier seine wahre Freude haben muß. Der Körper windet und dreht sich nach allen Richtungen, und der Fuß tritt so leise auf, als ob er den leichtesten Körper trüge. Jede Biegung ist zierlich, gerundet und weich: kurz, ein laufender oder schleichender Leopard wird für jedermann zu einer wahren Augenweide. Antilopen, Ziegen und Schafe bilden in Afrika seine Hauptnahrung; aber er klettert auch den Affen auf den Bäumen, den Klippschliefern in den Felsen nach. Den Pavianen ist er beständig auf den Fersen. Er verhindert ein gefährliches Überhandnehmen dieser Tiere: Dies sieht man in jenen Höhen, wo er nicht hinkommt. Nicht einmal das Stachelschwein ist vor ihm sicher, denn er lauert ihm mit der größten Geduld am Wechsel auf und fast, wenn das wohlbewehrte Stacheltier nächtlich seines Weges geht, blitzschnell zu, gibt ihm einen Schlag auf die Nase und zermalmt ihm hierauf rasch den Kopf. In Asien jagt der Leopard vor allem Hirsche, junge Büffel und Wildrinder. Häufig konnte man beobachten, daß sich manche Leoparden auf bestimmte Beutetiere spezialisiert haben und andere dafür außer acht lassen. Tagsüber ruht der Leopard meist im hohen Gras oder auf einem Ast. In den Abend und Nachtstunden schleicht er sich an sein Opfer bis auf wenige Meter heran, ergreift es im Sprung und tötet es durch einen Biß in den Nacken oder Kehle. Als erstes verspeist er Leber, Nieren und Herz. Später kehrt er oft zu seiner Beute zurück und verzehrt in der Not auch Aas. Ebenfalls unter den Haustierherden sucht der Leopard oft seine Opfer und ist deshalb von den Viehzüchtern sehr gefürchtet. den Hühnern schleicht er ohne Unterlaß nach, und Ziegen und Schafe haben ihren ärgsten Feind in ihm. Nach den Erfahrungen der Ansiedler zieht er Ziegen den Schafen vor. Aber nicht einmal der Mensch ist vor ihm sicher, und besonders Kinder finden häufig durch ihn den Tot. So erzählte ein sehr sorgsam beobachtender Jäger, der länger als zwanzig Jahre in Äthiopien gelebt hatte, daß der Leopard binnen drei Monaten aus einem Dorfe allein acht Kinder weggetragen und verspeist hatte. Der gefürchteste ,,Menschenfresser" soll in Nordindien gelebt und von 1918 - 1926 dort 125 Menschen getötet haben. Im allgemeinem aber geht er dem Menschen aus dem Weg, solange er sonst genügend Nahrung hat. Der Leopard scheut sich nicht, mitten in die Dörfer und sogar auch in bewohnte Hütten hineinzuschleichen. In Städten und Dörfern, die nah am Wald liegen, besucht der Leopard die Häuser nur allzu oft, raubt hier vor den Augen der Menschen irgendein Tier und schleppt es fort, ohne sich durch das Geschrei der Leute beirren oder sich sein Wild entreißen zu lassen. Ihm ist jedes Haustier recht; er nimmt auch Hunde mit, obgleich sie sich tüchtig wehren. In Äthiopien kann man wegen des Leoparden weder Hunde oder Katzen noch Hühner halten und muß für Ziegen und Schafe mindestens ebenso gute Wohnungen herrichten wie für die Menschen, In den Walddörfern Ostsudans kamen die Leoparden in einer Woche beinahe jede Nacht bis an das Dorf heran, wurden aber von den in sehr großer Anzahl vorhandenen und vortrefflich geschulten Windspielen jedesmal zurückgetrieben. In den Urwäldern am Blauen Fluß konnte man die eigentümlich grunzende Stimme des Tieres mit Beginn der Nacht fast regelmäßig hören; auch die Fährten der nächtlich jagenden Räuber konnte man bemerken. In der Regel greift der Leopard den Menschen nicht an. Ein näheres Zusammentreffen mit einem Leoparden schilderte ein Beamter in britischen Diensten, der, mit Straßenanlagen und anderen Bauvorhaben beauftragt, jahrelang die Waldungen Ceylons durch kreuzte. Durch ein leises Rascheln aufmerksam gemacht, sah er zu seinem nicht geringen Schrecken in geringer Entfernung vor sich einen mächtigen Leoparden, der die Augen starr auf ihn gerichtet hatte und vielleicht mit sich zu Rate ging, ob es gewagt werden dürfe, den Zweifüßler anstatt eines erwarteten Vierfüßlers anzuspringen. Der Beamte verlor die Geistesgegenwart nicht, blieb stehen und heftete seine Augen auf den Gegner, bis diesem die Lage unheimlich wurde und er sich zur Flucht wandte. Ganz anders zeigt sich der Leopard, wenn er angegriffen oder verwundet wird. Unter solchen Umständen stürzt er sich wie rasend auf seinen Gegner und kann ihn unter Umständen mit einem einzigen Schlag töten. Man kennt übrigens auch Beispiele, daß der Leopard, ohne irgendwie gereizt zu sein, den Menschen angreift. In Äthiopien kommen alljährlich Unglücksfälle vor, d. h., auch erwachsene, wehrhafte Leute werden vom Leoparden angegriffen und getötet. Leoparden leben in der Regel einzeln, nur zur Paarung treffen sie zusammen. Die Paarungszeit des Leoparden fällt in die Monate, die dem Frühling der betreffenden Länder vorausgehen, nur in den tropischen Ländern scheint die Paarung an keine Jahreszeit gebunden zu sein. Dann sammeln sich oft mehrere Männchen an einem Ort, schreien nach Art verliebter Katzen, aber viel lauter und tiefer, und kämpfen heftig untereinander. Nach 90 bis 105 Tagen bringt das Weibchen meist zwei bis vier Junge zur Welt. Anfangst sind ihre Augen geschlossen und öffnen sich erst am neunten Tag. Viele sterben schon in den ersten Tagen, meist überleben nur ein bis zwei Junge. In der Regel bringt die Mutter ihre Nachkommenschaft in einer Felsenhöhle, unter den Wurzeln eines starken Baumes, im dichten Gebüsch oder in Baumhöhlen; sobald die Kleinen aber einmal die Größe einer starken Hauskatze erreicht haben, begleiten sie die Alte bei ihren nächtlichen Raubzügen und kommen bald dazu, sich ihre Nahrung selbst zu erwerben. Auch der Vater hilft bei der Aufzucht und schafft Nahrung herbei. Voll ausgewachsen sind die Leoparden mit drei bis vier Jahren. Dann werden sie geschlechtsreif und verlassen die Mutter. Wohl nirgends nutzt man von dem erlegtem Raubtier mehr als das bunt gezeichnete Fell das seiner Schönheit wegen überall in hohem Wert steht. Der Krieger des Kaffernlandes, der so glücklich war, einen Leoparden getötet zu haben, wird mit Ehrfurcht und Bewunderung betrachtet. Er schmückt sich stolz mit seinen Siegeszeichen. Die Zähne werden in eigentümlicher Weise mit Faden und Draht zusammengeschlungen und zusammen mit Perlen zu einer Kette aufgereiht, die über der Brust des Kriegers herabhängt und von der dunklen Haut des Mannes lebhaft absticht. Die Klauen verwendet man in ähnlicher Weise, das Fell entlich verarbeitet man zu einem Deckmantel. Die Schwanzenden werden aufgeschnitten und an einer Schnur befestigt, die sich der Held um den Leib schlingt. Obgleich nur die allerwenigsten Leoparden, die man jung oder alt  fängt, nach Europa gebracht werden, ist die schöne Katze doch in allen Tiergärten eine häufige Erscheinung. Bei guter Pflege hält der Leopard in der Gefangenschaft lange aus. Er verlangt wie alle Katzen einen warmen und reinlichen Käfig und täglich etwas mehr als ein Kilogramm gutes Fleisch, ist aber im übrigen sehr anspruchslos. Gelegentlich springt er in eigentümlichen Sätzen unaufhörlich in seinem Käfig auf und ab, so schnell meist, daß das Auge seinen Bewegungen kaum folgen kann. Solange er sich mit seiner Umgebung noch nicht befreundet hat, wählt er zur Ruhe die dunkelste Ecke seines Käfigs, später mit Vorliebe einen erhöhten Baumast und der gleichen. Ungestört hält er einen mehrere Stunden dauernten Mittagsschlaf; so fest er aber auch schlafen scheint, so sicher vernimmt er jedes Geräusch: Die Ohren spitzen, die geschlossnen Augen öffnen sich, um nach der Ursache zu forschen, und seine volle Aufmerksamkeit wird rege. Jedes Tier, das an seinem Käfig vorübergeht, erweckt seine Raublust: Lautlos duckt er sich nieder, legt sich zum Sprung bereit und verfolgt alle Bewegungen der ersehnten Beute, auch wenn er durch unzählige Versuche erprobt hat, daß das gitter des Käfigs jeden Raubver-such vereitelt. Seine Raubtiernatur macht sich eben geltend; er versucht wenigstens, einen Raub auszuführen. Und doch läßt der Leopard sich ebenfalls zähmen, fast ebensogut wie Löwe oder Tiger, wenn auch in der Regel nicht in derselben Zeit. Gerade die wildesten Tiere sollen oft wenn auch nicht die zahmsten werden, so doch die gelehrigsten sein. Doch ist das Wesen der Tiere sehr verschieden geartet: einzelne lernen in acht bis vierzehn Tagen ihre sogenannten Kunststücke, andere nehmen keine Lehre an, werden deshalb von den Tierbändigern als,,dumm" bezeichnet und baldmöglichst abgeschafft. Leoparden, die von Jugend auf mit verständigen Pflegern Umgang hatten, werden ebenso zahm wie andere große Katzen, nehmen gern Liebkosungen von bekannten Personen entgegen, schnurren dabei behaglich nach Katzenart und schmiegen sich, den gelenkigen Leib schlangenartig biegend, zährtlich an ihrem Gebieter an oder reiben sich wenigstens behaglich an den Gittern ihres Käfigs. ,,Ein Leopard, den ich pflege", so erzählte ein Zoologe, ,,antwortete durch ein absonderliches Schnauben auf den Anruf, sprang mir und anderen Bekannten freudig entgegen, lansam mit der Tatze nach mir in der Absicht, mich an sich heranzuziehen, ließ sich streicheln und liebkosen und leckte mit großer Zahrtheit die ihm gereichte Hand ganz wie ein wohlerzogener Hund. Niemals dachte er daran, von seinen Klauen Gebrauch zu machen: die gefährlichen Tatzen blieben in der Hand seines Freundes immer weich und samtig." Ein anderer besaß einen Leoparden, der so artig war, daß man ihm gestatten durfte, mit der Familie das Zimmmer zu teilen und mit den Kindern zu spielen. Eines  der Kinder, ein vierjähriges Mädchen, stand in hoher Gunst bei dem Tier und durfte mit ihm wie mit einem Hunde spielen, beispielsweise sich auf seine Brust legen und in solcher Stellung eingeschlafen, ohne irgendwelche Tücke befürchten zu müssen. Dastellungen des Leoparden finden sich häufig auf ägyptischen Denkmälern. Eines der ältesten Bilder stammt aus dem dritten Jahtausend v. Chr. Von den Römern wurden Leoparden vielfach zu Kampfspielen in Rom benutzt. Die Griechen nennen den Leoparden Pardalis; Aristoteles spricht einige Male von ihm. Er erzählt z. B., daß er vier Zitzen habe, daß er gescheckt sei und das er in Asien, niemals aber in Europa vorkomme. Auch in die Weltliteratur ist der Leopard eingegangen durch Hemingways Novelle,,Der Schnee vom Kilimandscharo": Dort, in 5000 m Höhe, im ,,Ewigen Schnee" hatte man das Skelett eines Leoparden gefunden.

 
 
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