Schwarzer Panther
  Gedichte 3
 
 

Hallo, Ihr Lieben

 

Wenn es mir mal schlecht geht.

Dann werde ich

mir meiner Winzigkeit bewusst.

Denn:

Was sind meine Wehwehchen,

gegen das Leid,

die Kriege

und der Hunger dieser Welt?

 

Wenn Du denkst,

es geht nicht mehr weiter,

dann bedenke, dass da

noch Menschen und auch Tiere sind,

die Dich brauchen

die auf Dich angewiesen sind

und für die

Du, der Mittelpunkt

ihres Lebens bist.

  

Versuche niemals, alles zu verstehen -
manches wird nie recht viel Sinn machen.
Sträube Dich niemals, Deine Gefühle zu zeigen -
wenn Du glücklich bist, zeige es !
Wenn Du es nicht bist, finde Dich damit ab !
Scheue Dich niemals davor, etwas zu verbessern -
die Ergebnisse könnten Dich überraschen.
Lade Dir niemals die Last der Welt
auf Deine Schultern.
Lass Dich niemals von der Zukunft einschüchtern -
lebe einen Tag nach dem anderen.
Fühle Dich niemals der Vergangenheit schuldig -
was geschehen ist, ist nicht mehr zu ändern.
Lerne von den Fehlern, die Du gemacht hast.

 

  

Glücklichsein offenbart sich jenen die weinen,
jenen die leiden,
jenen die suchen,
und jenen die es versuchen,
denn nur sie wissen die Menschen zu schätzen,
die ihren Weg gekreuzt haben.

 

So viele Menschen warten täglich

auf das große Glück.

Doch es kommt nicht.

So viele leben jeden Tag in Anspannung.

Doch es zehrt sie auf.

So viele Menschen definieren sich hohe Ansprüche.

Doch sie werden frustriert.

So viele Menschen leben für die Zukunft.

Doch ihnen entschwindet die Gegenwart.

 

Für das große Glück gibt es kein Patentrezept.

 

Ich sehe jeden Tag als ein Glück.

Denn ich darf darin leben.

Ich balanciere das was ich habe und das was ich will.

Denn ich sehe meine Möglichkeiten und meine Ansprüche.

Ich suche nicht nach Glück.

Denn die kleinen Freuden des Tages mitzunehmen

ist viel schöner.

ICH  LEBE  DAS  HEUTE

Denn was die Zukunft bringt.. dass weiß ich nicht.

 

Wenn mich jemand fragt:

>Bist du glücklich?<

Dann kann ich mit ruhigem Gewissen sagen:

JA

 

 

Augen..
Augen, meine lieben Fensterlein,
gebt mir schon so lange holden Schein ,
lasset freundlich Bild um Bild herein –
einmal werdet ihr verdunkelt sein..

fallein einst die müden Lider  zu,
löscht ihr aus, dann hat die Seele Ruh –
tastend streift sie ab die Wanderschuh,
legt sich auch in ihre dunkle Truh.

Noch zwei Fünklein sieht sie glimmend stehn,
wie zwei Sternlein – innerlich zu sehn,
bis sie schwanken - und dann auch vergehn,
wie von eines Falters Flügelwehn.

Doch noch wandel ich auf dem Abendfeld
Nur dem sinkenden Gestirn gesellt –
Trinkt – oh Augen, was die Wimper hält,
von dem goldnen Überfluß der Welt.

 

 
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