Schwarzer Panther
  Ostern
 

Wünsche alles schöne Ostern 2007 

ein Bild

Der Osterhas`, der kann nicht ruhn`,
hat alle Pfoten voll zu tun.
Und daher liefert er im Trab,
Euch unsre besten Grüße ab.
Ostern ist zwar nicht im Mai.
doch immerhin-- 3 Tage frei.
Mit dem Wunsch sie zu genießen,
will ich diesen Gruß nun schließen.
Der Frühling hockt schon im Gesträuch,
wir grüßen und wir wünschen Euch,
bei allerbester Wetterlage 
ganz herzlich:" Frohe Ostertage."

 

Ostergrüße
 
Danke liebe Petra,

ich wünsche ebenso herzliche Osterfeiertage !
 
 
dein . . .
 
 
 
 
 
 

Wo . . .

 

 . . könnten die Eier nur versteckt sein?

Jeder sucht heut, Groß und Klein,

im grünen Gras, sind Nester gebaut,

die Kinder freuen sich, und Juchz’n laut!

 

 

Immer wenn eins gefunden, ist Freude zu sehn,

aber lang bleiben sie nicht stehn,

sie könnten doch noch mehrere solche entdecken,

überall könnten sie stecken!

 

 

Der Hase nimmt sich dieser Arbeit an,

die Kleinen zumindest, glauben dran,

Eier, Schoko und Süßigkeiten,

damit will er ihnen Freude bereiten!

 

*

 

Wie schön, das es ihn noch gibt,

wie schnell doch die Zeit verfliegt,

damals, ich weiß es noch genau,

hab auch ICH danach gesucht, und dachte . . .

                                       . . der Hase, der ist schlau !




Verfasst, in Liebe mit Herz . . . tumleh
www.helmut-halb.at
 
Das besondere Osterei

Ein Osterhase von www.osterseiten.de bei der Arbeit „Hatschi“ tönte es durch die Wiese im Morgengrauen. Oh, wer hatte sich denn da solch einen schlimmen Schnupfen geholt?! „Hatschi“ „Hallo, Hopps, das bist du ja. Wo hast du dich denn so erkältet?“ fragte teilnehmen Frau Amsel, die gerade ihren Morgenflug unternahm und vor Freude ein Lied trällerte. „Danke, der Nachfrage“ antwortete Hopps „gestern beim Ostereier färben, hatten wir so viel zu tun, dass ich sehr geschwitzt war und weil ich es so eilig hatte ins Hasendorf zu kommen, rutschte ich aus, als ich über einen Bach sprang. Dabei viel ich hinein. Der kalte Aprilwind verhalf mir dann zu diesem Schnupfen.“ „Dann wünsche ich Dir Gute Besserung, heute ist ja Euer großer Tag und du hast gewiss viel Arbeit.“ „Oh ja ich muss noch weit zum Stadtrand, dort warten drei kleine Kinder auf mich. Sieh nur wie schwer mein Korb ist.“

„Hopps, was hast du denn in deinem Korb? Sag mir mal warum ihr eure Eier gefärbt habt?“ gluckste vor lachen die Amsel. Hopps, der den Korb auf einen Handwagen geladen hatte, drehte sich nun zu seinem Korb um , er wollte sehen worüber denn die Amsel so lachte. Immerhin hatte er gestern ohne Ende all die vielen Eier gefärbt. Als er jedoch in seinen Korb sah, schlug er die Pfoten über dem Kopf zusammen. “Du liebe Zeit, das hat mir noch gefehlt“ stöhnte Hopps. „Na ja so schlimm ist es ja nun auch wieder nicht“ meinte die Amsel nun tröstend.

„Aber was soll ich denn mit den Küken anfangen, die Kinder warten auf Ostereier und nicht auf Küken“ meinte Hopps traurig. „Woher weißt du denn das? Vielleicht freuen sie sich über solch ein niedliches, kleines Küken viel mehr.“ Überlegte die Amsel „Meinst du wirklich?

Sollte ich die Küken statt der Eier verstecken?“ „natürlich, ich denke die Kinder freuen sich noch mehr über die Küken als über die Eier! Aber jetzt muss ich weiter, einen schönen Tag wünsche ich Dir noch“ verabschiedete sich die Amsel. Hopps hatte noch einen weiten Weg zurückzulegen bis er an seinem Ziel angekommen war. Die Küken machten es ihm nicht gerade leicht. Ständig versuchten sie sich auf und davon zu machen und er musste sie wieder einfangen. Oh wie war er froh, als er endlich das kleine Haus am Waldrand erreicht hatte. Vorsichtig packte Hopps seine Eier und Küken aus und versteckte sie hinter einem Frosizienstrauch Ein Ei, was er besonders schön fand, versteckte er zwischen Blumen Dann betrachtete er sein Werk noch einmal und setzte sich hinter den nächsten Baum um alles zu beobachten. Schon wieder wollten sich die Kleine selbstständig machen. Sie liefen fröhlich hin und her und Hopps hoffte, sehr, dass nun bald ein Kind kommen würde um sie einzufangen.

In dem Moment ging die Tür des Hauses auf und die Kinder stürmten hinaus. Jeder wollte der erste sein und schon reif die kleine Lotte „ich hab ein Nest gefunden“ sie jubelte vor Freude besonders als sie die Kücken sah, konnte sie sich vor Wonne gar nicht fassen. Auch ihre Geschwister kamen herbei gestürmt. „Mann ist das ein tolles Osterfest, mit lebenden Küken“ rief Paul ganz begeistert aus. Susi wollte gerade ein besonders schönes Ei aufheben, als es knackte und auch aus diesem Ei ein Küken heraus guckte. Das war das schönste Osterfest, das die Kinder je erlebt hatten. Als die Eltern am Nachmittag mit ihnen einen Osterspaziergang machen wollten, waren sie nicht aus dem Haus zu kriegen. So ein ruhiges Osterfest gab es noch nie

Meinten abends die Eltern beim schlafen gehen. Die Drei waren den ganzen Tag nicht von ihren Hühnchen weg zu bekommen. Sie hatten sehr viel Freude an ihren Küken und weil sie sich immer um ihren Kleinen kümmerten, wurde sie auch sehr zahm und ließen sich streicheln. Paul, Susi und Lotte hatten immer frische Eier auf dem Frühstückstisch und mit ihren Hühnchen verband sie eine innige Freundschaft. Hopps beobachtete da desöfteren vom Waldrand und freute sich über die gelungene Osterüberraschung.

LadyPikant

Wenn ständig aufgescheuchte Hennen
Recht kopflos durch die Gegend rennen
Und hinter jedem grünen Zweig
Sich ein verkitschter Hase zeigt
Wenn man bei jedem falschen Schritt
In etwas Buntgefärbtes tritt
Dann ist sie wohl nicht mehr sehr weit
Die österliche Eierzeit

 

 

Das Osterei                          
Hei, juchei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort
und an jedem Ort!
                                                  
Ist es noch so gut versteckt.
Endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei! Dort ein Ei!
Bald sinds zwei und drei.

 
 
 
Der Osterhase
Es sprach einst der Hahn zum Hasen höflich doch ein wenig gereizt ,"Sie sind ja wieder einmal unglaublich populär. Ich möchte endlich das Jahr erleben, wo nicht Millionen von Osterkarten mit ihrem Bild verschenkt werden".

Dem Hasen traten Zornestränen in die Augen. Der Hase antwortete: "Ich danke für diese Popularität. Ja, ich pfeife auf die Popularität. Wie stehe ich da vor den anderen Waldbewohnern, mit einem Nest voll bunter Ostereier? Du Hahn, ich bin nur ein bescheidener Feld- und Waldbewohner und beliebt bei vielen Tieren.. Doch ich habe meine Mission in der Natur und zwar die Fortpflanzung meiner Art. Da erfindet irgendein Mensch, das Märchen vom Osterhasen, Sie wissen doch, daß daran kein Wort wahr ist. Doch mein Ansehen ist dahin und ich bin für ewig lächerlich gemacht. Mein Leben wird nicht ernst genommen, sondern jeder bringt in Verbindung mit meinem Namen, das Märchen mit dem Osterhasen und dem buntem Osterei".

Doch der Hahn sagte: "Was wollen Sie? Die Menschen sind nun einmal oberflächlich. Die Sarah ist nicht durch ihre Kunst berühmt geworden, sondern durch ihre Magerkeit und wird heute noch als Urbild der Magerkeit verstanden. Gorbatschow ist ein Schnaps und kein russischer Staatsmann oder Henry Clay eine Zigarre. Durch ein Ei ist Kolumbus berühmter als durch seine Entdeckungen. Denken Sie daran lieber Hase, es hat was Gutes, mißverstanden oder beschimpft zu sein, denn es ist besser als vergessen zu werden".
 
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